LosNr.: 471
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Baden: Großherzoglicher Orden vom Zähringer Löwen, Großkreuz Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt Mainz, den 17.8.1849, Blindprägesiegel, OU Leopold von Baden, dazu Statutenheft (17. Juni 1840). Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 150 Euro
LosNr.: 472
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Bayern: Verdienstorden der Bayerischen Krone, Großkreuz Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt München, den 1.12.1865, Blindprägesiegel, OU Freiherr, dazu Statutenheft, Bewilligung der Verleihung (OU Ludwig) sowie weitere Schreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 150 Euro
LosNr.: 473
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Bayern: Verdienstorden vom hl. Michael, Großkreuz Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt München, den 30.6.1853, aufgelegtes Blindprägesiegel, OU Freiherr, dazu Bewilligung der Verleihung (OU Ludwig) sowie weitere Schreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 150 Euro
LosNr.: 474
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Hessen: Ludwigs-Orden, Großkreuz Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt Ludwigshöhe, den 25.8.1862, Blindprägesiegel, OU Ludwig III., dazu Übersendungsschreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 150 Euro
LosNr.: 475
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Hessen: Ludwigs-Orden, Commandeur Kreuz 1. Klasse Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt Darmstadt, den 9.6.1854, aufgelegtes Blindprägesiegel, OU Ludwig III., dazu Übersendungsschreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 100 Euro
LosNr.: 476
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Hessen: Ludwigs-Orden, Ritterkreuz Kreuz 1. Klasse Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt Darmstadt, den 26.12.1845, aufgelegtes Blindprägesiegel, OU Ludwig II., dazu Statutenheft (1831) und Übersendungsschreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 70 Euro
LosNr.: 477
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Hessen: Großherzoglicher Orden Philipps des Großmütigen, Comturkreuz 2. Klasse Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt Darmstadt, den 9.6.1850, aufgelegtes Blindprägesiegel, OU Ludwig III., dazu Statutenheft (1843) und Übersendungsschreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 100 Euro
LosNr.: 478
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Hessen-Kassel: Wilhelms Odren, Großkreuz Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt Wilhelmshöhe, den 2.6.1853, aufgelegtes Wachs-Siegel, OU Friedrich Wilhelm I., dazu Statutenheft (1851) und Bewilligung (OU Ludwig) sowie weitere Schreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 150 Euro
LosNr.: 479
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Mecklenburg-Schwerin: Hausorden der Wendischen Krone, Großkreuz Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt Schwerin, den 12.5.1864, aufgelegtes Blindprägesiegel, OU Friedrich Franz, dazu Statutenheft (1864) und Bewilligung (OU Ludwig). Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 150 Euro
LosNr.: 480
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Preussen: Roter Adler Orden, 1. Klasse Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt Berlin, den 10.2.1855, aufgelegtes Wachs-Siegel, OU Friedrich Wilhelm, dazu Bewilligung (OU Ludwig) und weitere Schreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 150 Euro
LosNr.: 481
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Preussen: Ritterlicher Orden St. Johannis zu Jerusalem, Balley Brandenburg, Ehrenritter Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt Grunewald, den 3.11.1849, aufgelegtes Wachs-Siegel, OU Friedrich Wilhelm, dazu Schreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 100 Euro
LosNr.: 482
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Preussen: Kriegsdenkmünze 1870/71, für Nicht-Combattanten Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt Baden-Baden, den 8.10.1872, OU Wilhelm I., dazu Bewilligung, Übersendungsschreiben und weitere Dokumente. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 50 Euro
LosNr.: 483
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Württemberg: Friedrichsorden, Großkreuz Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt Stuttgart, den 5.4.1861, OU Wilhelm, dazu Statutenauszug (1856), Bewilligung (OU Ludwig) und Schreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 150 Euro
LosNr.: 484
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Russland: Alexander Newsky Orden Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt den 25.9.1864, aufgelegtes Blindprägesiegel, OU Zar Alexander II., dazu Bewilligung (OU Ludwig) und Schreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 120 Euro
LosNr.: 485
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Russland: Kaiserlicher und Königlicher Orden vom Weißen Adler Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt 1857, aufgelegtes Blindprägesiegel, OU Zar Alexander II., dazu Bewilligung (OU Ludwig) und Schreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 100 Euro
LosNr.: 486
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Frankreich: Orden der Ehrenlegion, Großoffizier Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt Paris, den 10.8.1852, Blindprägesiegel, OU Ordenskanzler, dazu Schreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 50 Euro
LosNr.: 487
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Niederlande: Hausorden vom Niederländischen Löwen, Großkreuz Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt s' Gravenhage, 5.4.1855, OU Direktor des königl. Kabinett, dazu Schreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 100 Euro
LosNr.: 488
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Österreich: Kaiserlicher Orden der Eisernen Krone, 1. Klasse Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt Wien, 16.2.1852, OU, dazu Bewilligung (OU Ludwig) und Brief im Umschlag. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 100 Euro
LosNr.: 489
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Österreich: Kaiserlicher Orden der Eisernen Krone, 2. Klasse Urkunde. Doppelblatt, ausgestellt Wien, 26.10.1849, OU, dazu Revers (Wien, 15.3.1852, aufgelegtes Wachssiegel), und weitere Schreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 70 Euro
LosNr.: 490
Ministerpräsident des Großherzogtum Hessen Freiherr R.v.D.z.L. - Spanien: Orden Karl III., Großkreuz Urkunde. Großformat, Vordruck, gefaltet, ausgestellt 31.12.1859, aufgelegtes Blindprägesiegel, OUs, mit Umschlag, dazu weitere Schreiben. Freiherr Reinhard von Dalwigk zu Lichtenfels wurde 1802 als Sohn des Gourverneurs von Darmstadt geboren und studierte zunächst Jura um als Richter tätig zu werden, entschied sich jedoch 1832 für die Verwaltungslaufbahn. Er war über zwei Jahrzehnte Chef des Gesamtministeriums und bewährte sich in den Revolutionsjahren 1848/49 sehr, was nach 1871 dann seine erzwungene Entlassung durch Otto von Bismarck zur Folge hatte. Während seiner Zeit als Hessischer Ministerpräsident und Minister des Auswärtigen wurde er mehrfach ausgezeichnet - wovon der hier angebotene Nachlass an Urkunden ein ausdrucksstarkes Bild zeigt - siehe hierzu auch die weiteren Positionen in der Auktion. Zustand: II
Ausruf: 100 Euro
LosNr.: 492
Bayern: Prinz Alfons von Bayern Patente seiner militärischen Karriere bis zum General der Kavallerie. - General der Kavallerie (München, 23.3.1905, OU Luitpold), - Generalleutnant (München, 8.1.1901, OU Luitpold), - Generalmajor (München, 17.12.1899, OU Luitpold), - Oberst (Hohenschwangau, 1.9.1896, OU Luitpold), - Oberstleutnant (München, 21.3.1894, OU Luitpold), - Major (München, 8.3.1889, OU Luitpold), - Rittmeister (Linderhof, 17.9.1884, OU Ludwig II.), - Premier-Lieutenant (Linderhof, 20.11.1882, OU Ludwig II.), - Second-Lieutenant (Hohenschwangau, 21.1.1880, OU Ludwig II.), - dazu weitere Dokumente sowie diverse Fotos, die in in Uniform mit den verschiedene Rangabzeichen der diversen Dienstgrade zeigen. Nahezu komplette Gruppe an Patenten eines königlichen Prinzen und Chef des in Hofgeismar stationierten Dragoner-Regiments „Freiherr von Manteuffel“ (Rheinisches) Nr. 5. Lebenslauf anbei. Zustand: II
Ausruf: 2500 Euro
LosNr.: 493
Baden: Silberne Verdienstmedaille am Bande der Militärischen Karl-Friedrich-Verdienstmedaille Urkunde für einen Musketier beim Infanterie-Regiment Markgraf Ludwig Wilhelm (3. Bad.) Nr. 111 - dazu Bestallung zum Finanzamtmann. Vordruck, gefaltet, ausgestellt Karlsruhe, den 12.3.1915, FU, dazu Patent für einen Finanzamtmann (Karlsruhe, 20.3.1917, aufgelegtes Blindprägesiegel, OU Großherzog Friedrich). Zustand: II
Ausruf: 40 Euro
LosNr.: 495
Mecklenburg: Urkundennachlass des Hofmarschall, Flügeladjutanten des Herzogs Johann Albrecht von Mecklenburg, Regent des Herzogtums Braunschweig sowie S.K.H. Herzog Ernst August zu Braunschweig und Major a.D. v.G. Verleihungsurkunden: - Deutsches Reich: Ehrenkreuz für Frontkämpfer (Blankenburg, 18.12.1934, OU), - Braunschweig: Kriegsverdienstkreuz (Braunschweig, 25.4.1917, OU), - Mecklenburg-Schwerin: Militärverdienstkreuz, 2. Klasse (Schwerin, 21.2.1917, FU), - Bayern: Militär-Verdienst-Orden, 4. Klasse mit Schwertern (München, 16.5.1916, FU), - Bayern: Königlicher Verdienstorden vom hl. Michael, 4. Klasse mit der Krone (München, 25.6.1914, OU), - Mecklenburg: Greifen-Orden, Ritterkreuz mit der Krone (Schwerin, 9.5.1914, OU), - Preussen: Königliche Krone zum Roten Adler Orden 4. Klasse (Berlin, 9.5.1914, OU Kanitz), - Preussen: Rettungsmedaille am Bande (Berlin, 21.2.1914, OU), dazu Übersendungsschreiben, - Hannover: Rettungsmedaille (Braunschweig, 22.1.1914, OU Ernst August), - Preussen: Roter Adler Orden, 4. Klasse (Berlin, 16.1.1914, OU), - Baden: Großherzoglicher Orden vom Zähringer Löwen, Ritterkreuz 2. Klasse mit Eichenlaub (Karlsruhe, 14.2.1913, OU Friedrich), dazu Bescheinigung, - Japan: Orden vom Heiligen Schatz, 2. Klasse Übersetzung (16.6.1911, OU), mit Übersetzung der Empfangsbestätigung, - Hessen: Großherzoglicher Orden Philipps des Großmütigen, Ritterkreuz 2. Klasse (Darmstadt, 3.12.1910, OU Freiherr von Raeder), - Oldenburg: Oldenburgischer Haus- und Verdienstorden Peter Friedrich Ludwig, Ehren-Ritterkreuz 2. Klasse (15.12.1909, OU Friedrich August), - Reuß: Fürstlich Reußisches Ehrenkreuz, 3. Klasse mit der Krone (Braunschweig, 15.12.1909, FU) - Mecklenburg: Greifen-Orden, Ritterkreuz (Schwerin, 15.12.1909, OU), - Schaumburg-Lippe: Fürstlich Lippischer Hausorden, Ehrenkreuz 3. Klasse (Bückeburg, 22.4.1909, OU), mit Übersendungsschreiben, - Braunschweig: Herzoglich Braunschweigscher Orden Heinrichs des Löwen, Ritterkreuz 2. Klasse (Braunschweig, 5.6.1907, OU Johann Albrecht), dazu Übersendungsschreiben, - Mecklenburg-Schwerin: Gedächtnissmedaille Großherzog Friedrich Franz III. (Schwerin, 21.4.1897, FU), - Preussen: Zentenarmedaille (1897) (Altona, 22.3.1897, OU), Patente: - Flügeladjutant (Berlin, 16.2.1909, OU Wilhelm II.), - Preussen: Major (Gr. Hauptquartier, 18.10.1918, OU Gen.Maj. u. Gen.Adj.), - Preussen: Hauptmann (Lager bei Oschatz, 13.9.1912, OU Wilhelm II.), - Preussen: Hauptmann (Lager bei Oschatz, 13.9.1912, OU Wilhelm II.), - Preussen: Oberleutnant der Infanterie (Liegnitz, 13.9.1906), - Mecklenburg: Oberleutnant (Schwerin, 13.9.1906, OU Friedrich Franz), - Preussen: Secondlieutenant (Neues Palais, 18.8.1896), - Mecklenburg: Secondlieutenant (Schwerin, 18.8.1896, OU Friedrich Franz), - Preussen: Portepeefährnich (Wörth, 18.10.1895), - Mecklenburg: Portepeefähnrich (Schwerin, 18.10.1895, OU Friedrich Franz), - dazu weitere Dokumente. Als Großherzoglich Mecklenburgischer Oberleutnant im Grenadier-Regiment Nr. 89 erfolgten seine ersten Ordens-Verleihungen, zunächst Flügeladjutant Herzog Johann Albrecht von Mecklenburg, später dann S.K.H. Herzog Ernst August zu Braunschweig und schlussendlich Hofmarschall. Insgesamt wurde er mit 20 Orden und Ehrenzeichen beliehen - darunter mit zwei Rettungsmedaillen. Zustand: II
Ausruf: 2000 Euro
LosNr.: 496
Mecklenburg-Schwerin: Urkundennachlass eines Geheimen Ministerialrat. Patent zum Geheimen Ministerialrat (Doppelblatt, Vordruck, gefaltet, das aufgelegte Blindprägesiegel fehlt, ausgestellt Schwerin, den 9.4.1912, OU Friedrich Franz), dazu vier weitere Urkunden, davon eine mit OU Johann Albrecht und drei mit OU Friedrich Franz. Zustand: II
Ausruf: 80 Euro
LosNr.: 497
Oldenburg: Urkundengruppe für einen Hauptmann der Schutztruppe für Deutsch-Südwest Afrika. - Oldenburgischer Haus- und Verdienstorden Peter Friedrich Ludwig, Ehren-Ritterkreuz 2. Klasse (Potsdam, 16.5.1906, OU Friedrich Ludwig), - Patent zum Hauptmann der Verkehrstruppe (Bad Salzbrunn, 10.9.1913, OU Wilhelm II.), - ebenso zum Oberleutnant der Verkehrstruppe (Swinemünde, an Bord Seiner Majestät Yacht "Hohenzollern", 4.8.1909). Zustand: II
Ausruf: 100 Euro
LosNr.: 498
Preussen: Urkundennachlass des Generalmajor, Kommandeur des Leib-Grenadier-Regiment 8 sowie Bataillons-Kommandeur im 1. Garde-Regiment zu Fuß. Verleihungsurkunden: - Kronenorden, 2. Klasse mit Schwertern (Berlin, 22.4.1918, OU Kanitz), - Königlicher Hausorden von Hohenzollern, Kreuz der Ritter mit Schwertern (Berlin, 14.5.1915, OU Kanitz), - Roter Adler Orden, 4. Klasse mit der Königlichen Krone (Berlin, 31.5.1912, OU), - Roter Adler Orden, 4. Klasse (Berlin, 1.9.1906, OU Prinz Salms-Horstmar), - Kronenorden, 4. Klasse (Berlin, 13.9.1899, OU Prinz Salms-Horstmar), - Zentenarmedaille (1897, OU), - Schlesischer Adler, 2. Stufe (Gleiwitz, 19.1.1920, OU Gen.Maj. Heimburg), Patente: - Generalmajor (Berlin, 16.6.1920, OU), - Oberst der Infanterie (Großes Hauptquartier, 18.8.1916), - Second-Lieutenant (Berlin, 15.1.1889), - Portepee-Fähnrich (Charlottenburg, 16.5.1888), - Kommandeur des Leib Grenadier Regiment 8 (28.3.16), - Bataillons Kommandeur im 1. Garde Regiment zu Fuß (Berlin, 15.6.1913, OU), dazu weitere Fotos und Unterlagen sowie Recherchematerial. Interessanter Nachlass eines hochrangigen und mehrfach dekorierten Frontoffiziers. Zustand: II
Ausruf: 200 Euro
LosNr.: 499
Preussen: Urkundennachlass eines Major des Westfälischen Füsilier-Regiment No 37 und Direktor der Kriegsschule zu Cassel. - Eisernes Kreuz, 1870, 2. Klasse (Berlin, 19.1.1873, FU Wilhelm), - Roter Adler Orden, 4. Klasse (Berlin, 18.1.1878, OU Freiherr von Horn), - Dienstauszeichnungskreuz (Berlin, 23.6.1872, OU), - Württemberg: Friedrichsorden Stauten, dazu sechs weitere Schreiben / Dokumente aus seinem Nachlass. Die Verleihung des EK2 erfolgte als Hauptmann im 3. Pommerschen Infanterie-Regiment No. 14. Zustand: II
Ausruf: 800 Euro
LosNr.: 500
Preussen: Urkundennachlass eines Oberlandesgerichtsrath und Geheimen Justizrath aus Breslau. - Roter Adler Orden, 2. Klasse mit Eichenlaub (Neues Palais, 16.6.1910, OU Wilhelm II.), - ebenso, 3. Klasse mit der Schleife (Berlin, 18.1.1903, OU Wilhelm II.), - ebenso, 4. Klasse (Berlin, 18.1.1891, OU), - Kronenorden, 2. Klasse (Neues Palais, 14.12.1908, OU Wilhelm II.). Zustand: II
Ausruf: 120 Euro
LosNr.: 501
Preussen: Roter Adler Orden, 3. Klasse mit der Schleife Urkunde für einen Geheimen Hofrath und ersten Rendanten der Staats-Schulden-Tilgungs-Kasse - 1838. Vordruck, ausgestellt Berlin, den 13.8.1838, aufgelegtes Wachssiegel, OU König Friedrich Wilhelm III. (1770-1840), hinter Glas gerahmt. Die Verleihung erfolgte anlässlich seines 65 Geburtstages. Er war u.a. 23. Ehrenbürger der Stadt Berlin und sein Grablege ist unter (Grablage DV2-UA-1/4) noch heute vorhanden - und zeitlich unbefristet. Lebenslauf anbei. Zustand: II
Ausruf: 70 Euro
LosNr.: 503
Preussen: Roter Adler Orden, 4. Klasse Urkunde für den Chefredakteur der Schlesischen Zeitung in Breslau. Doppelblatt, Vordruck, min. fleckig, ausgestellt Berlin, den 22.8.1906, OU Prinz Salms-Horstmar. Er war u.a. Chefredakteur der Schlesischen Zeitung in Breslau, später dann Miteigentümer der Schlesischen-Zeitung und stand dem Reichskanzler Bethmann-Hollweg nahe. Lebensdaten anbei. Zustand: II
Ausruf: 50 Euro
LosNr.: 504
Preussen: Kronenorden, 2. Klasse mit Schwertern am Ring Urkunde für den Obersten und und Kommandeur des Großherzoglich Hessischen Feld-Artillerie-Regiment No. 25. Doppelblatt, handschriftlich ausgeführt, ausgestellt Stettin, den 16.9.1879, OU Wilhelm. Lebenslauf des Generals der Artillerie anbei. Siehe auch das folgende Los bzgl. des Kronenorden 2. Klasse Stern aus selbigem Besitz. Zustand: I-II
Ausruf: 100 Euro
LosNr.: 505
Preussen: Kronenorden, 2. Klasse Stern Urkunde für den Generalmajor und Kommandeur der 1. Garde-Feldartilleriebrigade. Doppelblatt, Vordruck, ausgestellt Berlin, den 2.6.1913, OU. Lebenslauf des Generals der Artillerie anbei. Siehe auch das vorhergehende Los bzgl. des Kronenorden 2. Klasse mit Schwertern am Ring aus selbigem Besitz. Zustand: I-II
Ausruf: 100 Euro
LosNr.: 507
Preussen: Eisernes Kreuz, 1914, 2. Klasse Urkunde - 7 Exemplare. - Leutnant d.Ldw., 10. Komp. 16. bayr. Inf. Regts., 21.10.16, OU, - Gefreiter d. Res., Waffenstostrupp 150, 4. Kavallerie-Division Reitende Abteilung Felda.R. 3, Ostfront, 8.8.1916, OU, - Unteroffizier d.Res., Thorner Feldartillerie-Regiments Nr. 81, M.G. II/81, 11.10.1916, OU, - Musketier, Infanterie-Regiment 370, 1. M.G.K., 26.2.1918, OU, - Grenadier, 9. Komp. Res. Inf. Regt. 64, 20.6.1917, OU, - San.-Vizefeldwebel, 1. Komp. Brigade Ersatz Batl. 83, Thiancourt, 27.6.1915, FU, - Schütze, 2. M.G. Kompanie 8. Westpreussisches Infanterie-Regiment Nr. 175, 13.12.1917. Zustand: II
Ausruf: 100 Euro
LosNr.: 508
Preussen: Eisernes Kreuz, 1914, 2. Klasse Urkunde - 5 Exemplare. - Infanterist, 11. Komp., 20. Infanterie-Regiment "Prinz Franz", 28.10.1916, OU, - Oberleutnant, Fuß A. 14, OU, - Unteroffizier d.Res., Eisenbahn-Bau-Kompanie 11, 12.4.1916, OU, - Gefreiter des Landsturms, 9. Komp. Garde-Füsilier-Regiment, 21.8.1917, OU, - Infanterist d.Res., 22. bayer. Infanterie-Regiment "Fürst Wilhelm von Hohenzollern", 27.7.1917, zumeist Großformat. Zustand: II
Ausruf: 80 Euro
LosNr.: 511
Sachsen: Albrechtsorden, Großkreuz Urkunde / Übersendungsschreiben für den österreichisch-ungarischer Generaloberst und österreichischer Verteidigungsminister. Doppelblatt, gedruckter Kopf, ausgestellt Dresden, den 7.5.1898, OU von der Planitz. Dazu die Rechnung über den Erwerb 2007. Zustand: II
Ausruf: 200 Euro
LosNr.: 514
Sachsen: Kriegsverdienstkreuz Urkunde für einen Oberamtsrichter, vogtländischen Historiker und Altertumsforscher aus Plauen. Doppelblatt, Vordruck, ausgestellt Dresden, den 5.7.1916, Blindprägesiegel, FUs, dazu Lebenslauf und Abbildung. Der Träger war u.a. als Amtsgerichtsdirektor tätig und erwarb sich als vogtländischer Historiker und Altertumsforscher manigfaltige Verdienste. Zustand: I-II
Ausruf: 50 Euro
LosNr.: 515
Sachsen-Weimar-Eisenach: Großherzoglich sächsischer Hausorden der Wachsamkeit oder vom Weißen Falken, Ritter 1. Abteilung Urkunde für einen Staatsanwalt beim gemeinschaftlichen Thüringischen Oberlandesgericht in Jena. Doppelblatt, Vordruck, gefaltet, Blindprägesiegel, ausgestellt Schloss Wilhelmsthal, den 22.7.1890, OU Carl Alexander. Zustand: II
Ausruf: 70 Euro
LosNr.: 518
Sachsen Coburg Gotha: Herzoglich Sachsen Ernestinischer Hausorden, Carl Eduard, Silberne Verdienstmedaille, mit Schwertern Urkunde für einen Gefreiten. Vordruck, gefaltet, eine Kante mit Läsuren hinterklebt, aufgelegtes Blindprägesiegel, ausgestellt Gotha, den 4.10.1917, OU. Zustand: II-
Ausruf: 50 Euro
LosNr.: 519
Sachsen-Meiningen: Ehrenmedaille für Verdienste im Kriege 1914/15 Urkunde für einen Gefreiten im I. Bataillon 2. Thüringisches Infanterie-Regiment Nr. 32 / Jäger im Jäger Regiment zu Pferd Nr. 2. Doppelblatt, Vordruck, gefaltet, aufgelegtes Blindprägesiegel, ausgestellt Meiningen, den 22.4.1915, OU. Im Zivilleben war der Gefreite als Maschinist in Salzungen tätig. Vordruck, gefaltet, aufgelegtes Blindprägesiegel, ausgestellt Meiningen, den 1.3.1916, OU. Im Zivilleben war er als Buchdrucker in Saalfeld tätig. Zustand: I-II
Ausruf: 50 Euro
LosNr.: 521
Württemberg: Urkundennachlass des kgl. württ. char. Generalmajor K.v.G. Kommandeur des Füsilier-Regiments Kaiser Franz Joseph v. Österreich (4. Württ.) Nr. 122. Verleihungsurkunden: - Friedrichs-Orden, Kommturkreuz, 2. Klasse (Stuttgart, 22.12.1910, OU), - Orden der Württembergischen Krone, Ehrenkreuz (Stuttgart, 5.5.1908, OU), - Orden der Württembergischen Krone, Ritterkreuz (Stuttgart, 25.2.1905, OU), - Friedrichs-Orden, Ritterkreuz, 1. Klasse (Stuttgart, 25.2.1901, OU), dazu Übersendungsschreiben, - Preussen: Roter Adler Orden, 3. Klasse (Mergentheim, 17.12.1909, OU Wilhelm II.), - Preussen: Roter Adler Orden, 4. Klasse (Berlin, 18.1.1901, OU Sams-Horstmar), - Württemberg: Dienstehrenzeichen, 1. Klasse (Stuttgart, 3.6.1898, OU), - Preussen: Zentenarmedaille (1897), - Österreich: Kaiserlich Österreichischer Franz-Joseph-Orden, Komturkreuz mit Stern (Wien, 9.9.1909, FU), mit Übersendungsumschlag, - Österreich: Kaiserlicher Orden der Eisernen Krone, 2. Klasse (Wien, 26.3.1909, OU), mit Übersendungsumschlag, - Österreich: Erinnerungsmedaille zum Regierungsjubiläum am 2. Dezember 1908, in Silber (farbiger Schmuckvordruck, Heilbronn, 1.7.1909, OU) dazu umfangreiche weitere Korrespondenz, u.a. mit dem König Wilhelm II. von Württemberg, hier auch eigenh. Autographen, sowie ein umfangreicher Bestand an Fotos, teils mit angelegtem Ordenschmuck, im Maneuver etc. Eine wahre Fundgrube für weitere Recherchen - diesbezüglich liegen dem Lot auch schon Rechercheunterlagen in Kopie bei. Bei der Erinnerungsmedaille zum Regierungsjubiläum am 2. Dezember 1908 seiner K.u.K. apostolischen Majestät Kaiser Franz Joseph I. ist anzumerken, dass hier der Beliehene Oberst v.G. die Urkunde als Oberst und Kommandeur des Füsilier-Regiments Kaiser Franz Joseph v. Österreich (4. Württ.) Nr. 122 auch selbst vollzogen hat - sicherlich ein eher selten zu findender Umstand. Die Beförderung zum char. Generalmajor erfolgte am 16. Juni 1911. Zustand: II
Ausruf: 450 Euro
LosNr.: 523
Kaiserliche Marine: Urkundennachlass des Konteradmiral mit RDA und Kommandant des Kleinen Kreuzer Dresden, Großen Kreuzer York und Torpedodirektor der Kaiserlichen bzw. Reichswerft Wilhelmshaven. Verleihungsurkunden: - Preussen: Kronenorden, 2. Klasse mit Schwertern (Berlin, 25.2.1918, OU Kanitz), - Roter Adler Orden, 3. Klasse mit der Schleife (Berlin, 18.1.1914, OU), - Kronenorden, 3. Klasse (Berlin, 18.1.1912, OU), - Roter Adler Orden, 4. Klasse (Berlin, 10.9.1904, OU Prinz Salms-Horstmar), - Mecklenburg-Schwerin: Greifenorden, Ritterkreuz (Schwerin, 3.10.1897, OU), - Offiziers-Dienstauszeichnung, 25 Jahre (Kiel, 11.5.1910, OU Admiral), - China-Denkmünze, Stahl (Wilhelmshaven, 24.4.1902, OU), - Zentenarmedaille (1897, OU), - Österreich: Militär-Verdienstkreuz, 3. Klasse mit KD (Wien, 14.8.1918, FU), - Türkei: Liakat Medaille, Silber, - Eiserner Halbmond, - Bild seiner Majestät, Kaiser Wilhelm II. (Wilhelmshaven, 13.3.1905, OU), Patente: - Kapitän zur See (Kiel, an Land Seines Linienschiffes "Deutschland", 18.11.1912, OU Wilhelm II.), dazu handschriftliches Patent mit OU Wilhelm II. sowie Übersendungsumschlag, - Fregatten-Kapitän (Kiel, an Land Seines Linienschiffes "Deutschland", 22.03.1911, OU Wilhelm II.), - Korvetten-Kapitän (Drontheim, an Land des Dampfers "Hamburg", 19.7.1906, OU Wilhelm II.), - Kapitänleutnant (Berlin, Schloß, 23.3.1901, OU Wilhelm II.), - Lieutenant zur See (An Bord Seiner Majestät Yacht "Hohenzollern", Skagerack, 16.8.1894), - Unter-Lieutenant zur See (Marmor Palais, 17.10.1892), - Seekadetten (Berlin, 9.4.1889), - Kommandeur der II. Torpedodivision (Palais, 21.12.1913, OU Wilhelm II.), mit Umschlag, - Versetzung zum Reichs-Marine-Amt (Kiel, an Land Seiner Yacht "Hohenzollern", 25.6.1913, OU Wilhelm II.), mit Umschlag, - Kommandeur Großer Kreuzer "York" u. zur Verfügung der Marinestation der Ostsee (Hamburg, 31.3.1913, OU Wilhelm II.), mit Umschlag, - Kommandeur Großer Kreuzer "York" (Kiel, an Bord Seiner Yacht "Hohenzollern", 19.6.1912, OU Wilhelm II.), mit Umschlag, dazu umfangreichste weitere Dokumente und Fotos. U.a. auch Ausweis als Kapitän z.S. und Torpedodirektor des U-Boots und Torpedoboots-Ressorts der Kaiserlichen Werft Wilhelmshaven mit Uniformfoto und angelegtem EK1. Der ausführliche Lebenslauf liegt bei. Für den Nachlass des Vaters, siehe auch Los 524. Zustand: II
Ausruf: 5000 Euro
LosNr.: 524
Kaiserliche Marine: Urkundennachlass des Kapitänleutnant d. Seewehr a.D., Hafen-Polizei-Direktor in Pillau und Lootsen Kommandeur i.R. J.K. Verleihungsurkunden: - Preussen: Kronenorden, 3. Klasse (Riga, 16.3.1904, OU Wilhelm II.), - Roter Adler Orden, 4. Klasse (Berlin, 11.06.1894, OU), - Kronenorden, 4. Klasse (Berlin, 23.2.1892, OU), - Rettungsmedaille (Berlin, 17.1875, OU), - Landwehr-Dienstauszeichnung, 1. Klasse (Königsberg, 30.9.1884, OU), - Kriegsdenkmünze 1870/71, in Stahl, am Combattanten-Bande (Berlin, 31.12.1871, OU), - Kriegsdenkmünze 1864, für Combattanten (an Bord "Augusta", OU), - Zentenarmedaille (Königsberg, 1.2.1898, OU), Patente: - Lootsen-Kommandeur (Berlin, 2.3.1888, OU Magdeburg), - Capitain-Lieutenant der Seewehr (Berlin, 14.1.1879, OU Wilhelm), - Hafen-Polizei-Direktor in Pillau (Berlin, 18.2.1877, OU), - Lieutenant zur See (Berlin, 16.12.1872), - Lieutenant zur See der Seewehr (Berlin, 18.2.1870), - Unterlieutenant der Seewehr (Schloß Babelsberg, 22.10.) dazu umfangreiche weitere Unterlagen wie auch Fotos. Der ausführliche Lebenslauf liegt bei. Für den Nachlass des Sohnes, siehe auch Los 523. Zustand: II
Ausruf: 400 Euro
LosNr.: 525
Deutsches Reich: Kolonial-Denkmünze Urkunde für einen Wachtmeister - Deutsch-Ostafrika 1905/07. Vordruck, gefaltet, etw. beschnitten, ausgestellt Wilhelmshaven, den 13.5.1913, OU. In den Jahren 1905/07 wurde von deutschen Truppen in Deutsch-Ostafrika der Araber-Aufstand Niedergeschlagen. Zustand: II
Ausruf: 100 Euro
LosNr.: 527
Deutsches Reich: Urkundennachlass eines Unteroffiziers der Schutztruppe für Deutsch-Südwest-Afrika. - Militär-Ehrenzeichen, 2. Klasse (Berlin, 25.11.1907, O Prinz Salms-Horstmar), - Südwest-Afrika Denkmünze, Bronze (Berlin, 15.9.1907, OU), - Dienstauszeichnung, 3. Klasse (Windhuk, 14.3.1907, OU), - Patent zum Amtsgehilfen (Koblenz, 10.9.1928, OU), Zustand: II
Ausruf: 100 Euro
LosNr.: 528
Deutsches Reich: Südwest-Afrika Denkmünze, Bronze Urkunde für einen Kaufmann. Vordruck, ausgestellt Windhuk, den 10.10.1909, OU Kaiserlicher Gouverneur Stuhlmann, dazu Visitenkarte, Postkarte der Feste Namutoni sowie ein maschinengeschriebener Bericht aus seiner Zeit während des Herero-Aufstandes, in welchem er beschreibt, wie er sich am 13.1.1904 hierbei schlug und verletzt überlebte. Zustand: I-II
Ausruf: 80 Euro
LosNr.: 532
Urkundengruppe eines Obergefreiten im Stab/ Kradschützen-Btl. 17 bzw. 4./ Panzer-Aufklärungs-Abt. 12. - Kriegsverdienstkreuz, 2. Klasse mit Schwertern (30.1.43, OU Gen.Maj. u. Div.Kdr. Ritter und Edler von Senger und Etterlin, Fridolin Rudolf Theodor - RK, EL), - Medaille Winterschlacht im Osten (27.8.42, OU Hauptmann), - Kraftfahr-Bewährungsabzeichen, Silber (5.5.44, OU Hauptmann). Zustand: II
Ausruf: 50 Euro
LosNr.: 534
Urkundenpaar eines Obergefreiten im Stab III./ Grenadier-Regiment (mot.) 8 - Afrika. - Kriegsverdienstkreuz, 2. Klasse mit Schwertern (2.4.43, OU Gen.Maj. u. Div.Kdr. Fritz-Huber Gräser - RK, EL, X), - Anerkennungsurkunde für Kraftfahrer für 21.000 km (Afrika, 22.5.42, FU Rommel), Urkunden je beschnitten und die Kanten hinterklebt. Zustand: III
Ausruf: 200 Euro
LosNr.: 536
Wehrmacht / Luftwaffe: Sammlung Dokumentennachlässe. 1.) Nachlass eines Gefreiten in der Nachschub-KP. 132: Besitzzeugnis zum Krimschild, 16.12.42, FU, Urkunde zur Medaille Winterschlacht im Osten, 7. Aug. 1942, 2.) Nachlass eines Jägers im Jäg.Regt. 204: Verleihungsurkunde zum Eisernen Kreuz, 2. Klasse, 13. Sept. 1942, OU, Besitzzeugnis zum Verwundetenabzeichen in Schwarz, 22. Okt. 1942, dazu Fotos, 3.) Nachlass eines Obergefreiten im Flak-Rgt. 501: Verleihungsurkunde zur Medaille zur Erinnerung an den 1. Oktober 1938, 2.4.1941, OU, dazu Gefechtsberichte sowie weitere Dokumente. Zustand: II
Ausruf: 200 Euro
LosNr.: 537
Kriegsmarine: Urkundengruppe des Deutschen Kreuz in Gold Trägers und Mechaniker-Maat auf U-547. - Deutsches Kreuz, in Gold (Schmuckvordruck, ausgestellt Berlin, den 24.8.1944, OU Großadmiral Karl Dönitz - RK), dazu Übersendungsschreiben sowie Übermittlungsschreiben, - Eisernes Kreuz, 1939, 2. Klasse (Befehlsstelle, 23.10.1941, OU Vizeadmiral Dönitz), - U-Boot-Kriegsabzeichen (Befehlsstelle, 21.7.1941, FU Dönitz), dazu die Miniatur des Abzeichens an Nadel, - U-Boot-Frontspange, Bronze (7.10.1944, OU Korvettenkapitän Paul Lehmann - RK), - Schützenschnur, Gewehr, Stufe I. (Gaßnitz, 16.4.1940, OU Fregattenkapitän), - Reichsberufswettkampf, Ehrenurkunde 1939, - ebenso, 1938, - ebenso, Teilnahmeurkunde 1939, - ebenso, 1938, - ebenso, Beteiligungsurkunde, Gruppe Eisen und Metall, 1937, dazu diverse Korrespondenz und Feldpost aus der Kriegszeit sowie das Laufbahnabzeichen der Kriegsmarine für Torpedo-Mechaniker-Maaten in Metall- und Stoff-Ausführung sowie diverse Kriegsmarine Knöpfe. Auf der 2. Feindfahrt unter dem Kommando von Oberleutnant zur See Heinrich Niemeyer fuhr das Boot am 30. April von Lorient aus in den Mittelatlantik, wo es einen Monat später dann einen Dampfer mit ca. 5.000 BRT versenken konnte. Diesem folgte am 14. Juni der britische Hilfs-U-Boot-Jäger "HMS Birdlip" sowie am selben Tage der französische Dampfer "Saint Basile" mit 2.778 BRT. Der niederländische Dampfer "Bodegraven" mit 5.593 BRT zwei Wochen später. Am 11. August, auf dem Weg zurück in den Heimathafen, lief das Boot noch auf eine Miene auf und wurde hierbei leicht beschädigt. Nach der notdürftigen Reparatur lief U-547 schon am 23. August 1944 zur 3. Feindfahrt aus - exakt einen Tag später datierte die Verleihung des Deutschen Kreuzes in Gold. Die freudige Nachricht hierrüber erhielt der Kommandant Niemeyer sowohl für seinen Mechaniker-Maat als auch für seinen Ober-Maschinisten sowie seinen Maschinen-Maat. Das lässt darauf schließen, dass die Besatzungsangehörigen für die 2. Feindfahrt dekoriert worden sind - immerhin war der Beliehene als Torpedo-Mechaniker-Maat an den Vier Versenkungen direkt beteiligt gewesen. Interessante Gruppe eines hochdekorierten U-Boot-Fahrers.
Ausruf: 1800 Euro